Sonntag, 5. März 2017

Rezension - Hundert Stunden Nacht

Rezension zu Hundert Stunden Nacht 


Titel: Hundert Stunden Nacht

Autor: Anna Woltz

Verlag: Carlsen

Seitenanzahl: 253



Inhalt:
Emilia ist in New York.
Alleine, denn sie ist von zu Hause abgehauen.
In New York angekommen, erwartet sie jedoch direkt der erste Schock: Das Apartment, das sie gemietet hat, existiert nicht!
In dem angeblich mietbarem Apartment, wohnen Abby und Seth, gegenüber lebt der 'coole' Jim.
Als der Wirbelsturm Sandy auf New York zurast, müssen die vier in der Wohnung von Abby und Seth leben.
Schon bald fällt der Strom aus und die vier müssen immer enger zusammenrücken, ob sie wollen oder nicht.


Meine Meinung:
Relativ am Anfang des Buches bekommt man die Antwort auf eine entscheide Frage: " Warum ist Emilia weggelaufen?"
In dem Buch wird dieses schwierige Thema ( der Grund für ihre 'Flucht'), durch viel Humor und Lockerheit, aber auch durch ernste Gespräche bearbeitet.
Die Protagonisten sind in diesem Falle einfach perfekt gewählt.
Die lustige Abby, der coole Jim, der ruhige Seth und dazwischen Emilia.
Sie alle wirken einfach unglaublich sympathisch und man schließt sie direkt ins Herz.
Auch die Geschichte finde ich wirklich sehr schön. 
Ein Teenager der von zu Hause weg gläuft, um für eine kurze Zeit alle Probleme zu vergessen, und der dabei Freunde fürs Leben findet.
Da ich nicht zu viel von der spannenden Handlung vorwegnehmen möchte, kann ich auch eigentlich nicht mehr viel zu dem Buch sagen, außer, dass es mir wirklich unglaublich gut gefallen hat und auch sehr leicht zu lesen ist :)


Fazit: 
Ein sehr spannendes und interessantes Buch, das auf seine ganz eigene Art und Weise an ein ziemlich schwieriges Thema herangeht.

Ich vergebe 5/5🌟 und kann das Buch jedem ans Herz legen❤ 



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